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WordPress vs. Eugê: 0:1 — finally

Jetzt habe ich endlich WordPress bezwungen, ich hab tatsächlich ein eigenes Theme designt. Dazu gehört vor allem das Funktionsdesign, (fast) alle Funktionen, die ich in meinem Blog haben wollte, sind integriert. Und mit etwas weniger als einem Jahr Entwicklungszeit war es noch ziemlich schnell.

Es ist noch nicht fertig, ganz fertig wird es hoffentlich niemals sein. Aktuell fehlen noch die meisten Bildchen und ein paar Funktionen, wobei die meisten wohl nicht sehr auffallen werden. Die Hintergrundbilder hatte ich schon einmal sehr weit, bis ein Festplattencrash meine Bemühungen zerstörte. Aber wer es schon mal testen möchte: Probiert zu suchen und alle möglichen Links anzuklicken, Kommentare zu schreiben oder euch auf andere Arten zu melden. Schrift- und Bildschirmgröße zu ändern kann auch interessant sein.

Bleibt natürlich wie immer der Inhalt. Fotos Januar 2006 ist schon lange geplant und vorbereitet, aber wann es veröffentlicht wird…
Bald.

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One good deed a day keeps trouble away

Einem alten obdachlosen Mann ein bisschen Geld geben, sich mit ihm ein wenig unterhalten, seinen Dank durch seine kalte Hand spüren und gegenseitig Weihnachts- und Neujahrsgrüße austauschen — das hebt die Stimmung und fühlt sich mindestens so gut wie bloggen an.

Ausprobieren!

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Heureka: Und es geht doch

Canon EOS 20D

Bin heute auf Pclix gestoßen, ein kleines Gerät, das als Auslöser für die Kamera gilt. Es lässt sich konfigurieren, dass es in bestimmten Abständen beliebig lange Aufnahmen machen kann. Der einzige Nachteil war – wie es schien – , dass die Belichtungszeit meiner Kamera auf 30 Sekunden beschränkt ist, richtige Langzeitaufnahmen (z.B. Sternenaufnahmen) schienen also unmöglich.

Durch Rumspielen an der Kamera entdeckte ich jedoch, dass es im Modus manuell die Einstellung bulb gibt, bei der die Blende so lange offen bleibt, wie man den Auslöser gedrückt hält. Sehr sehr praktisch, vor allem in Verbindung mit dem Pclix lassen sich interessante Bilder und Bildfolgen schießen und auch mein 24-Stunden-Foto wäre damit wesentlich problemloser gewesen. Vor meinem nächsten 24-Stunden-Foto muss ich also einen Geburtstag einschieben. 😉

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Ausgeglichen

Die Bilanz des Tages: Eine böse und eine gute Tat.
Ausgeglichen halt.

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Endlich Zeit

So, eben den letzten Beitrag in meinem RSS-Reader als gelesen markiert, die Tableiste in Firefox hat seit gestern nur noch eine Zeile (war zwischendurch mal auf 3 Zeilen angewachsen), keine ungelesenen Mails mehr im Posteingang, endlich Zeit!

Zeit um…

  • …die vielen Entwürfe der Beiträge für zwei Weblogs (fertig) zu schreiben.
  • …den Weblogs ein gutes und standardkonformes Design zu geben. Für euge.de war ich damit schon recht weit, bis dann der Festplattencrash die Arbeit zurück warf.
  • …die Bücher und Magazine zu lesen, die sich hier angehäuft haben.
  • …zu entspannen, weil keine 500 Beiträge und 3 Tableisten in Firefox gelesen werden müssen.
  • …mal wieder ein paar neue Weblogs zu abonnieren, geht ja nicht an, dass ich hier nichts zu tun habe. 😉

Es hat aber schon mehr als eine Woche gedauert um der Informationsflut Herr zu werden.

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Wichtiger Hinweis

Notiz an mich selbst: Wenn ich für Fotoaufnahmen den Strahler nutze (500 Watt), sollte ich den Strahler möglichst nicht direkt an Glasflächen abstellen.

Strahler + Fenster = Sprung

Ich wollte heute bei heller Abendsonne Selbstportraits meiner Kamera machen, baute Stative und Spiegel nah am Fenster auf, damit das Sonnenlicht alles schön beleuchtet. Und für das Extra-Highlight stellte ich den Strahler direkt ans Fenster. Es ging eine ganze Weile gut, bis ein Geräusch am Fenster – es klang wie ein Steinchen, das ans Fenster geworfen wird – das Fotoshooting beendete. Das Fensterglas wurde wohl zu heiß und bekam einen Sprung, der sich bis zum Abend in der kompletten Ecke ausgebreitet hat. Und die Ecke hängt an einem 1mx2m großen Glas, das nicht einmal zwei Jahre alt ist.

Lektion gelernt… hoffentlich.

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Jetzt geht’s los!

Ab heute ist mein Blog für alle erreichbar und öffentlich zugänglich, zuvor lief er als Testvariante unter blog.euge.de, wo ich die Funktionalität getestet habe. Heute prüfte ich die Seite mit einen Validator, um sicher zu gehen, dass ich sauberes XHTML und CSS habe – wenigstens in der Grundstruktur, einzelne Beiträge können Fehler enthalten.

Bilder fehlen noch zum größten Teil, das Farbenset ist nicht final und vieles ist noch nicht am rechten Platz. Wahrscheinlich kommt das alles jedoch so schneller, als wenn mein Weblog noch länger in der „Testphase” bleibt.

Bei der Gelegenheit möchte ich mich zugleich bei einigen Bloggern bedanken, die mich inspiriert und/oder dazu beigetragen haben, dass dieses Blog starten konnte.

  • Gerrit van Aaken: Sein Blog praegnanz.de war wahrscheinlich das erste, welches ich bewusst als solches wahrgenommen und genutzt habe. Zudem machte er mich auf Typographie aufmerksam und neugierig.
  • Jörg Petermann: Jörg schreibt einfach persönlich über das Bloggen und dessen Auswirkungen und scheint ein netter Mensch zu sein. 🙂
  • Manuela Hoffmann: Sie bloggt und schreibt über Webstandards und hat mit ihrem Standard-Template zur Entstehung dieser Seite beigetragen.
  • John Godley: Er stellt auf seiner Seite ein gutes Tutorial für WordPress-Themes zusammen, das mir sehr dabei geholfen hat, mich in die Materie einzuarbeiten.
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euge.eu *fr.eu*

Mein Bruder teilte mir heute in einer Mail mit, dass ich wohl heute meine euge.eu” bekommen habe. Ich habe bei der europäischen Registrierungsstelle in der Whois-Datenbank nachgeschaut – ja – da ist zumindest meine eMail-Adresse angegeben. Das ist natürlich ein Grund zum Feiern und ich freu mich richtig darüber. So kann ich mein Domain-Imperium weiter auf- und ausbauen. Interessanterweise habe ich es nur von meinem Bruder erfahren, der Registrar hat sich noch nicht gemeldet. Er hat sicherlich viel zu tun, weil heute (07. April 2006) offizieller Stichtag für die Domainvergabe ist. Aber er wird sich schon melden, wenn er sein Geld haben will. 🙂

Leider konnte ich „ruppert.eu” nicht abstauben. Da hätte ich mich schon im „Sunrise-Verfahren” melden müssen, aber es war mir zu teuer. Das ist natürlich schade, ich hätte dem Ruppert-Clan und allen anderen interessierten europäischen Rupperts schöne eMail-Adressen anbieten können, „Vorname@ruppert.eu”.

Wer trotzdem gerade eine Adresse braucht, dem kann ich „Name@euge.de” oder „Name@afa-band.de” (und jetzt wohl auch „Name@euge.eu„) anbieten (IMAP und POP3, massig Platz und Bandbreite, kostenlos und werbefrei, Webmail, tägliches Backup…).
Die zurzeit nicht publik gemachten Domains muss ich euch leider vorenthalten. Aber eines Tages…

Der A.F.A. konnte ich auch nicht behilflich sein, weil wahrscheinlich schon alle Kombinationen aus drei Zeichen vergeben sind, da werden sie wohl weiterhin bei afa-band.de bleiben müssen.

Dafür kann ich mir jetzt die eMail-Adresse „euge@euge.eu” einrichten, drei Mal „eu” in einer Adresse, zwei Mal kommt es in „euge” vor – einfacher geht es wohl nicht. 🙂
Zudem ergeben sich interessante Möglichkeiten in Adressen für Seiten, so wie z.B. „euge.eu/ge”. Ihr seht schon, .eu-Domains stehen mir gut.

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Gut gehalten

Heute haben ich – wie jeden Donnerstag – mit der 4. Klasse gekocht. Im Moment lernen die Kinder, wie man Fertiggerichte selbstständig zubereitet. Dafür benötigen wir Fertiggerichte aus dem Kaufhaus, so wird nebenbei noch Orientierung im Laden und selbstständiges Bezahlen geübt.

Weil es wieder geregnet hat und viele nicht mitgehen wollten, wurde ich mit zwei Kindern los geschickt, um den Einkauf zu erledigen. Eine Mitarbeiterin bat mich darum, ihr Zigaretten mitzubringen und ich erklärte mich selbstverständlich bereit.
Wir gingen los, stellten den Einkauf zusammen und stellten uns an der Kasse an, wo ich auch das Päckchen Zigaretten aus dem Kassenregal heraus holte und aufs Band packte. Als die Kinder bezahlt hatten, war ich endlich mit den Zigaretten dran.

Und da fragt mich die Kassiererin doch tatsächlich nach einem Ausweis! Ob ich denn so jung aussehe, frage ich. Sie sagt, sie wisse es nicht, und fragt mich nach meinem Alter. „Fast 22”, sage ich und gebe ihr den Ausweis. Sie guckt erstaunt und wundert sich, wie sich denn so verschätzen konnte. „Kann ja auch positiv sein,” beruhige ich sie mit einem Grinsen.

So kommt man an Geschichten, die man seinen Arbeitskollegen und dem Rest der Welt erzählen kann.
Ich finde es nicht schlimm, wenn ich den Ausweis vorzeigen muss, z.B. beim Alkoholkauf, denn ich sehe nicht unbedingt nach 21 aus. Aber nach 16 sehe ich schon aus, allein aufgrund meiner grauen Haare. 😉
Schlimmer finde ich ja, wenn ich für älter gehalten werde; so wie letztens, als ich einen Computer repariert habe und der Junge – 15 Jahre alt und mindestens so groß wie ich – mich dauernd gesiezt hat.

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Hello world!

Hello world!

Nun erblickt auch mein Weblog das Licht der Welt. Es ist nun noch längst davon entfernt in die Öffentlichkeit zu gehen, weil die Designerkleidung noch nicht fertig ist und es noch nicht alles kann, was auch die großen Blogs können. Es ist zudem noch etwas schüchtern, weil es noch so leer und seelenlos ist. Trotzdem freut es sich schon riesig darauf mit den anderen zu spielen und vielleicht auch zu streiten, auch wenn es eigentlich gut erzogen ist.

Ich hoffe, wir beide stehen die erste Zeit gut durch und feiern in einem Jahr einen tollen ersten Geburtstag. Bis dahin müssen wir nur noch genügend Leser finden, damit es auch eine gute Party wird. 🙂

Eugen „Eugê” Ruppert