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Wer ich bin
Ich heiße Eugen Ruppert, wohne in der kleinen Stadt Oelde in Westfalen und studiere in Münster, wo ich auch einen Hort habe.
Gebürtig stamme ich aus Kirgisien, was nach dem Zerfall der Sowjetunion in das zungenbrecherische Kirgisistan (engl. auch Kyrgyzstan) umgetauft wurde. Kurz nach meinem 10. Geburtstag siedelte meine Familie nach Deutschland über, so dass ich meine Kindheit in zwei Ländern verbringen durfte.
Das hatte den Vorteil, dass ich spannende Aktivitäten machen konnte, die sich in beiden Ländern unterscheiden, und den Nachteil, dass ich mir den Freundeskreis dazu neu aufbauen musste.
Was ich mache
Im Moment studiere ich an der Uni Münster Language, Text and Information
, was in etwa der Computerlinguistik entspricht.
Der Studiengang ist sehr spannend und sehr exotisch, leider wird er bald eingestellt. Also versuche ich möglichst schnell und möglichst gut den Abschluss zu machen um danach ein Masterstudium ebenfalls im Bereich der Computerlinguistik anzufangen. Dann bin ich einer von vier Leuten mit dem Abschluss BA LTI
.
Was ich sonst so mache
Sonst kann ich ganz gut mit dem Computer umgehen, seit dem letzten Semester kann ich mich mit ihm sogar in Binärcode unterhalten. Allerdings ist mir der Hypertext des weiten Internets viel lieber. Ich kenne das Internet fast so gut, wie ich Oelde kenne, und verliere
mich trotzdem oft, meistens auf Künstler- und Kunstseiten.
Kunst interessiert mich sehr, ich fotografiere gerne und denke mir ständig Ideen für Objektkunst aus, so dass die Ideenpinnwand kaum Platz für neue Ideen lässt. (Die Umsetzung der Ideen braucht meistens viel Zeit und Material, so dass die Pinnwand nur langsam abgearbeitet wird.)
Oft entschließe ich mich auch dazu, mit dem Zeichnen und Malen wieder anzufangen, aber das Studium lässt mir dazu zu wenig Freiraum.
Wenn ich ausgehe, transformiere ich nach einigen Drinks regelmäßig zu einem göttlichen Tänzer. Meine Lieblingsstilrichtung ist dabei „Südamerikanischer ShadowboxingBalletStepFlohwalzerJazz“, den ich gerne offbeat tanze, um den Stil bis zum Äußersten auszunutzen und ständig weiterzuentwickeln.
Bierkonsum motiviert mich auch zum Singen, so dass ich bei der großen und großartigen AFA-Band unter Vertrag genommen wurde. Die Band ist so gut, dass sie nur zwei bis drei Mal im Jahr proben muss, um mit den aktuellen musikalischen Trends mitzuhalten und nebenbei neue Stücke einzuüben. In der AFA-Organisation, die Weltfrieden und Weltherrschaft anstrebt, bin ich Medien- und Finanzminister, ich darf also die Webseite organisieren und aus der Bandkasse bezahlen.